Im Unterallgäu sind die Corona-Impfteams gestartet
Innerhalb von acht Tagen sollen 1500 Bürger im Landkreis Unterallgäu und der Stadt Memmingen geimpft werden. Anfang Januar sollen dann auch die Impfzentren in Bad Wörishofen und Memmingen öffnen.
Um die Bürger vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus zu schützen, sind seit Sonntag im Unterallgäu und in Memmingen zwei mobile Impfteams unterwegs. Geimpft werden zunächst Bewohner und Mitarbeiter von Senioreneinrichtungen. So hat es die Bundesregierung vorgegeben. In den nächsten Tagen sollen dann weitere Impfstoff-Lieferungen eintreffen, sodass innerhalb von acht Tagen voraussichtlich insgesamt 1500 Personen im Landkreis und in der Stadt Memmingen geimpft werden können.
Der Impfstoff wird zentral von der Bundesregierung beschafft. Die ersten Dosen kamen am Samstagabend im Impfzentrum Unterallgäu-Memmingen an. Die Impfteams machten sich dann am Sonntagmorgen auf den Weg. Ein Impfteam besteht aus einem Fahrer des Malteser Hilfsdienstes, einem Impfarzt und einer Medizinischen Fachangestellten, wobei zunächst die Heimärzte mit Unterstützung der Pflegekräfte der Heime die Impfungen durchführen. Eine der ersten Einrichtungen, die bedient wurden, war das Kreis-Seniorenwohnheim St. Martin in Türkheim.
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