Großer Dank ans „ehrwürdige Sextett“
Seit 120 Jahren wirken die Schwestern der St. Josefskongregation in Pfaffenhausen
Pfaffenhausen Fast in aller Stille, aber sehr stilvoll, erlebte Pfaffenhausen eine besondere Feierstunde. Anlass war das 120-jährige Wirken der St. Josefskongregation Ursberg im Markt Pfaffenhausen. Seit der Zeit des ausgehenden 19. Jahrhunderts sorgen die Franziskanerinnen nicht nur für die Pflege und Versorgung unzähliger Blinder und Behinderter im „Blindenheim“. Sie waren zwischen 1910 und 1974 auch im Pfaffenhausener Krankenhaus als Krankenschwestern tätig und außerdem im ambulanten Pflegedienst in der Region unterwegs.
Vom ersten Tag des Bezugs des alten Seminargebäudes an waren es angehende Schwestern, die als Bauhelferinnen und Räumungskräfte im Dienste von Pfarrer Ringeisen Schwerarbeit leisteten. Später arbeiteten sie auch in der großen Ökonomie, sorgten sich um Bauernhof und betrieben zur Selbstversorgung einen Gartenbau.
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