Konferenz mit Merkel: Unterallgäuer Landrat Alex Eder lobt die Kanzlerin
Plus Landrat Alex Eder zeigt sich zufrieden mit der Videokonferenz der bayerischen Kommunalpolitiker mit Kanzlerin Angela Merkel. Wenngleich er gerne noch andere Themen zur Sprache gebracht hätte.
Spürbare Wertschätzung statt gereizter Stimmung habe es laut Landrat Alex Eder (Freie Wähler) in der Videokonferenz von Kanzlerin Angela Merkel und Ministerpräsident Markus Söder mit bayerischen Landräten und Oberbürgermeistern am Freitag gegeben. „Es ist ja alles andere als selbstverständlich, dass sich die Bundeskanzlerin zwei Stunden Zeit nimmt. Das rechne ich ihr auch hoch an.“ Ein paar grundsätzliche Fragen hätte er aber gerne noch angesprochen.
Die Fragen der Kommunalpolitiker waren vorab eingereicht worden. Im Vordergrund standen laut Eder Anwendungsfragen zu bestehenden Vorgaben und Corona-Maßnahmen. Er habe aber Grundsätzlicheres vermisst. Etwa die Frage, ob der Inzidenzwert weiterhin ausschlaggebendes Kriterium im Umgang mit Corona sein solle oder ob auch genauere Betrachtungen der Situation vor Ort einfließen sollten.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Gut für ihn, dass er nicht zur Sprache gekommen ist. Er hätte sich ganz schön lächerlich gemacht...