Lebenslanges Lernen = gute Zukunft für die Landwirtschaft
Der neue Bayerische Landwirtschaftsminister Helmut Brunner hat gestern in Mindelheim 61 Landwirtschaftsmeistern aus ganz Schwaben die Meisterbriefe überreicht. Brunner appellierte im voll besetzten Forum an die jungen Leute, bereit zu sein für ständiges Weiterbilden.
In seiner Festrede machte Brunner deutlich, dass der sogenannte Strukturwandel in der Landwirtschaft keineswegs zu Ende kommen werde. Wachstumswillige Betriebe hätten so sogar die Chance auf eine Entwicklung. Anliegen der Staatsregierung sei auch künftig, diesen Wandel sozialverträglich zu gestalten.
Auf der Feier, die von der Bläsergruppe des Verbandes Landwirtschaftlicher Fachbildung VFL aus Mindelheim musikalisch untermalt wurde, sprach auch die schwäbische Bezirksbäuerin des Bauernverbandes, Anni Fries. Auch sie unterstrich die Bedeutung von Lernen und Wissen. Die Wettbewerbsfähigkeit beginne im Klassenzimmer, zitierte sie Henry Ford I. Landwirte müssten heute Computerkenntnisse ebenso besitzen wie Buchführungsfachmann sein oder Dokumentator. Mit dem Meisterbrief hätten die 61 jungen Landwirte einen Trumpf für erfolgreiches Wirtschaften in der Tasche.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.