Monika Javani-Wiedemann und die Magie der Kunst
Plus Nicht die Kunst, sondern der Blick auf die Kunst wird sich durch Corona ändern, glaubt die Mindelheimer Malerin.
Die Corona-Krise und der Lockdown haben zunächst alle Lebensbereiche betroffen. Mittlerweile gibt es im Alltag immer mehr Lockerungen. Nur bei der Kultur ist es immer noch ziemlich ruhig. In unserer neuen Serie „Kunstpause“ wollen wir zeigen, wie Künstler aus der Region die Krise erleben oder auch nutzen, um sie künstlerisch umzusetzen. Heute: Monika Javani-Wiedemann.
Die in Mussenhausen geborene Künstlerin Monika Javani-Wiedemann lernte an der Kunstakademie der Bildenden Künste in München bei Professor Sauerbruch und besuchte 1985 ein Semester bei Gastprofessor Jörg Immendorff an der Münchner Kunstakademie, außerdem studierte sie Kunst für das Lehramt und unterrichtet seit 1990 am Maristenkolleg in Mindelheim. Geprägt wurde ihre Malerei von den Impressionisten wie den Surrealisten, Malerei nicht als Abbildung des Sichtbaren zu verstehen wie Cezanne es einmal formuliert hat, sondern als Auseinandersetzung mit dem Unbewussten.
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