Mutter aus Traunried berichtet aus der Corona-Krise: „Das ist an die Nerven gegangen“
Plus Wie viele andere Familien mussten auch die Weipperts aus Traunried Homeoffice, Homeschooling und Haushalt unter einen Hut bringen. Das hatte einen positiven Nebeneffekt.
Normalerweise waren die Sommerferien für Carmen Weippert aus Traunried immer eine gewisse Herausforderung: Mithilfe der Omas, des Ferienprogramms des Kreisjugendrings und einigen noch verbliebenen Urlaubstagen hatte sie es immer gerade so eben geschafft, die Betreuung ihrer beiden Söhne zu organisieren, während sie und ihr Mann arbeiten waren. Aber was ist in diesen Zeiten schon normal? Denn dank Corona kann sie diesen Ferien relativ entspannt entgegensehen.
Grund dafür ist das Homeoffice, das ihr Arbeitgeber ihr im Zuge der Pandemie angeboten hat: Nach drei Wochen Urlaub kann sie die restlichen drei Wochen weiter von zuhause aus arbeiten und dabei Michael (9) und Maximilian (11) ein bisschen im Auge behalten. „Die brauchen Aufsicht. Da muss jemand da sein, der mal ein Machtwort spricht“, sagt sie und lacht.
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