Planungsstau beim Walterwehr-Kraftwerk
Plus Das Fünf-Millionen-Projekt an der Wertach bleibt heftig umstritten. Für die Wertachfreunde sind die möglichen Schäden unabsehbar.
Das umstrittene Wasserkraftwerk am Walterwehr an der Wertach bei Türkheim kommt erneut ins Stocken: Grund ist ein Planungsstau, weil die Bayerische Landeskraftwerke GmbH als Investor und Betreiber des geplanten Fünf-Millionen Projekts einen Wechsel bei den Planungsbüros überbrücken musste.
Betreiber musste sich nach einem neuen Planungsbüro für des Wasserkraftwerk am Walterwehr an der Wertach umsehen
Nachdem das bisherige Planungsbüro für das Projekt Kraftwerk Türkheim ausgefallen ist, musste die Landeskraftwerke-GmbH über eine Ausschreibung erstmal ein neues Ingenieurbüro für die Fortführung der Planungen finden, so Geschäftsführer Thomas Liepold. Aufgrund der vorgeschriebenen Formalitäten und Fristen habe dies mehrere Monate gedauert. Inzwischen sei jedoch ein neues Planungsbüro gefunden und jetzt beauftragt, die Genehmigungsplanung zu erstellen. Grundlage bleibe die Vorplanung des bisherigen Büros.
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