CSU bleibt auch heuer zahm
Die Kreiskliniken, der demografische Wandel und die Wählergunst standen im Mittelpunkt
Unterallgäu/Kammlach Wer beim politischen Aschermittwoch der Kreis-CSU in Kammlach Deftiges erwartet hatte, musste mit den Kässpatzen Vorlieb nehmen. Wie im Vorjahr bemühten sich auch die diesjährigen Redner, Finanzstaatssekretär Franz Pschierer, Kreisvorsitzender Klaus Holetschek, Fraktionsvorsitzende Roswitha Siegert und der Vizepräsident des schwäbischen Bezirkstags, Alfons Weber, vor allem um die Wählergunst. Wichtigste lokale Themen in ihren Beiträgen waren die Zukunft der beiden Kreiskliniken, der demografische Wandel und die Entwicklung des ländlichen Raums.
Dieser solle „liebens- und lebenswert bleiben“, sagte Holetschek. Es gelte, Akzente zu setzen und zu fragen, wo der Landkreis hinwolle. Dieser müsse „Profil gewinnen“ und als „Innovationsregion“ wahrgenommen werden. Die Herausforderungen des demografischen Wandels seien eng mit der ärztlichen Versorgung auf dem Land verbunden – und zu der gehörten die kommunalen Krankenhäuser „ganz sicher dazu.“ Die CSU habe viele Ziele, die nicht in der im nächsten Jahr anstehenden Landratswahl bestünden, sondern in „verantwortungsvoller Politik für die Bürger“.
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