Gemeinsam stark zwischen den Metropolregionen
Wichtiges Anliegen ist die Elektrifizierung der Bahnlinie zwischen München und Zürich.
Mit einer Stimme zu sprechen, wirtschaftliche und politische Interessen zu bündeln und damit die Regionen Allgäu, Bodensee-Oberschwaben, Donau-Iller und die Schwäbische Alb weiter voranzubringen – dieses Ziel verfolgt der Schwabenbund. Seit März gibt es die Kooperation, zu der neben den Landkreisen Alb-Donau-Kreis, Biberach, Günzburg, Neu-Ulm, Oberallgäu und Unterallgäu auch die kreisfreien Städte und Stadtkreise Kempten, Memmingen und Ulm, die Industrie- und Handelskammern Schwaben und Ulm sowie der Planungsverband Allgäu und der Regionalverband Donau-Iller gehören. Gut ein halbes Jahr nach der Gründung präsentierte jetzt der Geschäftsführer des Schwabenbundes, Markus Anselment, vor den Mitgliedern des Unterallgäuer Kreistags ein erstes Zwischenfazit.
Dabei betonte er, dass das Gebiet des Schwabenbunds einer der florierendsten Wirtschaftsräume Deutschlands sei. „Wir haben in der Region einen starken Mittelstand, einen hohen Anteil an Fachkräften und kaum Arbeitslose“, sagte Anselment. Gerade aus diesem Grund gelte es, die Region zwischen den Metropolregionen München und Stuttgart noch stärker als attraktiven Lebens- und Wirtschaftsraum zu positionieren.
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