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Schwester Emanuela ist tot
Pfaffenhausen (hlz) - Im Mutterhaus der St. Josefskongregation in Ursberg verstarb Schwester Emanuela Dorfmiller im Alter von 83 Jahren. Die aus der Augsburger Gegend stammende Ordensschwester war im Jahre 1954 ins Blindenheim nach Pfaffenhausen gekommen, wo sie sich über Jahrzehnte hinweg als "Werkstattschwester" im Heim und im ganzen Marktflecken einen Namen gemacht hat. Unzählige Blinde und Behinderte hat die zupackende Ordensfrau im Bürstenbinden oder in der Korbmacherei mit großer Geduld angelernt und betreut. Außerdem war Schwester Emanuela auch viele Jahre mit an der Vorbereitung und Einstudierung beim Theater der Blinden beteiligt. Die "Werkstatt" im Blindenheim leitete sie mit Fleiß und Umsicht bis zur Umorganisation im Jahre 1994. Danach wurde sie stellvertretende Leiterin der "Werkstatt für behinderte Menschen". In dieser Funktion wurde sie von der Heimgemeinschaft mit großer Herzlichkeit im August 2008 in den Ruhestand nach Ursberg verabschiedet. Nur ein halbes Jahr danach verstarb sie nun im "Mutterhaus" völlig unerwartet am vergangenen Sonntag.
Termine Das Requiem in Ursberg findet am Mittwoch, 4. Februar, um 10 Uhr in der Mutterhaus-Kapelle statt. Anschließend ist Beerdigung auf dem Klosterfriedhof. In Pfaffenhausen wird der Sterberosenkranz am Samstag, 7. Februar, um 17 Uhr im Ringeisensaal gebetet. Hier wird das Requiem für Schw. Emanuela am Donnerstag, 12. Februar, um 16 Uhr im Ringeisensaal gefeiert.
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