Mindelheim will die Umgehung
Deutliche Mehrheit ist für das Straßenbauprojekt. Noch sind aber viele Fragen nicht geklärt
Der Mindelheimer Stadtrat hat ein deutliches Bekenntnis für eine neue Umgehungsstraße im Süden der Kreisstadt abgelegt. Mit 19 gegen fünf Stimmen begrüßte das Gremium, dass Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) das Vorhaben im Bundesverkehrswegeplan in den vordringlichen Bedarf aufgenommen hat. Die Betroffenen, also die Landwirte, sollen von Beginn an in alle Planungen eingebunden werden.
Das versicherte nicht nur Bürgermeister Stephan Winter. Das ist auch Bestandteil des Beschlusses. An der Notwendigkeit einer neuen Umfahrung ließen die meisten Vertreter von CSU und Freien Wählern keinen Zweifel. Winter sagte, „wir haben die Chance, dass die Straße bis 2030 gebaut ist oder begonnen wurde.“ Schon vor 15 Jahren sei der Bürgermeister vom Stadtrat damit betraut worden, sich für eine weitere Umgehungsstraße einzusetzen, nachdem die Allgäuer Straße mehr und mehr als Zubringerstraße für Einkaufsmärkte und die Industrie zweckentfremdet wurde.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.