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  3. Unterallgäu: Trifft das Unterallgäu bald ein Ärztenotstand?

Unterallgäu
11.11.2019

Trifft das Unterallgäu bald ein Ärztenotstand?

Die medizinische Grundversorgung in Mindelheim und in den umliegenden Orten ist derzeit noch in Ordnung. Für die näherer Zukunft jedoch sieht es nicht besonders rosig aus. Die Stadt denkt deshalb über verschiedenen Modelle nach, um neue Ärzte ins Unterallgäu zu holen.
Foto: Lienert

Plus Auf dem Papier gibt es genug Hausärzte in Mindelheim. Das könnte aber schon bald anders aussehen. Warum Bürgermeister Winter jetzt handeln will.

Mindelheim Auf den ersten Blick sieht es sehr gut aus mit der hausärztlichen Versorgung in Mindelheim. Zwölf Mediziner listet die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns für die Kreisstadt des Unterallgäus auf. Das entspricht einem Versorgungsgrad von 109,8 Prozent. Alles über 100 Prozent ist statisch gesehen in Ordnung. Der Haken an der Sache: Zwei der Mediziner haben inzwischen ihren Beruf aufgegeben und von den zehn verbliebenen Ärzten sind sieben über 60 Jahre alt. Sie werden also in absehbarer Zeit aufhören. Bei Bürgermeister Stephan Winter schrillen die Alarmglocken.

In spätestens vier, fünf Jahren wird rund die Hälfte der derzeit aktiven Hausärzte in Mindelheim in den Ruhestand gewechselt sein. Es muss also gelingen, junge Ärzte für Mindelheim zu begeistern, soll die Versorgung der 14.000-Einwohner-Stadt nicht leiden.

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