So bemüht sich der Bezirk auch in Salgen um den Artenschutz bei Fischen
Plus Wie geht es den Fischen in Iller und Günz? Fischer in der Region warnen vor den Folgen des Klimawandels.
Sieben der mehr als 70 heimischen Fischarten in Bayern sind vom Aussterben bedroht, elf gefährdet oder stark gefährdet: So lautet das Ergebnis der 2021 veröffentlichten Roten Liste für den Freistaat. Die Fischereifachberatung des Bezirks Schwaben bemüht sich nicht nur auf dem Fischereihof in Salgen um den Artenschutz und hat gute Nachrichten. Sie berichtet von einem „Generationenwechsel“ in der Günz und einem Forschungsprojekt an der Iller.
Der seltenen Nase geht es heuer auch im Unterallgäu gut
Der Fisch des Jahres 2020 – die gefährdete „Nase“ – hat laut einer Mitteilung des Bezirks zumindest in Bayerisch-Schwaben bislang ein gutes Jahr. Das verdankt der Fisch auch der Arbeit der Fischereifachberatung: Insgesamt 364.000 frisch geschlüpfte Nasen-Brütlinge hat diese heuer für den Besatz in Gewässern oder den örtlichen Fischzüchtern zur Verfügung gestellt. Im Schwäbischen Fischereihof Salgen im Unterallgäu werden bedrohte Arten wie Äsche, Nase, Nerfling, Huchen und Aalrutte vermehrt.
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