Sparkassen-Fusion: Geben alle der Bankenehe grünes Licht?
Plus Sieben Partner müssen ab Montag der geplanten Fusion der Sparkasse Memmingen-Lindau-Mindelheim mit der Kreissparkasse Augsburg zustimmen. Das könnte schwieriger werden als zunächst gedacht.
Die Szene ist aus vielen Filmen bekannt: Das Paar steht vor dem Traualtar und der Pfarrer stellt die Frage, ob jemand etwas gegen diese Ehe einzuwenden habe. Und tatsächlich: Ganz hinten in der letzten Reihe hebt einer die Hand. So scheint es jetzt auch bei der angestrebten Bankenehe zwischen der Sparkasse Memmingen-Lindau-Mindelheim und der Kreissparkasse Augsburg zu sein.
Am heutigen Montag beginnt in Neusäß, wo am Nachmittag der Augsburger Kreistag zusammentritt, ein Abstimmungsmarathon: Nachdem die Verwaltungsräte und Verbandsversammlungen der beiden Sparkassen die Fusion zur Sparkasse Schwaben-Bodensee bereits einstimmig beschlossen haben, sind nun die vier Stadträte und drei Kreistage an der Reihe. Im Mindelheimer Stadtrat steht die Fusion am Montag, 17. Mai, auf der Agenda, im Unterallgäuer Kreistag wird sie am Freitag, 21. Mai, behandelt. Verweigert ein Gremium die Zustimmung, ist die Fusion geplatzt.
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