Corona: Wie Wörishofens Wirtschaftskraft steigen soll
Plus Was Bad Wörishofens künftiger Bürgermeister Stefan Welzel nun für wichtig hält, erklärt er im Gespräch mit unserer Redaktion.
Geschäfte, Hotels und Gaststätten haben geschlossen. Viele Betriebe haben Kurzarbeit angemeldet. Die Corona-Krise ist auch für die Unternehmen in der Kneippstadt eine existenzielle Bedrohung. Handel und Gewerbe kämpfen angesichts der Pandemie ums wirtschaftliche Überleben. Mit einem Maßnahmen-Katalog will Bad Wörishofens künftiger und aktuell amtierender Bürgermeister Stefan Welzel (CSU) der Wirtschaft in der Stadt und den Ortsteilen wieder auf die Sprünge helfen. „Wir dürfen Betriebe und Unternehmen in dieser angespannten Situation nicht allein lassen, sondern müssen sie bestmöglich unterstützen und Verlässlichkeit nach außen demonstrieren“, so der amtierende Rathauschef im Gespräch mit unserer Redaktion. Welzel sagt, die Förderung der Wirtschaft sei Chefsache. Unterstützt wird Welzel dabei vom stellvertretenden Kämmerer Tim Hentrich.
Kommunale Hilfe für Handel und Gewerbe hat für den neuen, ersten Mann im Rathaus oberste Priorität. „Die Stadt muss lebens- und liebenswert bleiben“, lautet sein Credo. Welzel ist sich angesichts zahlreicher Leerstände in der Innenstadt durchaus im Klaren, dass dieses Ziel nicht auf die Schnelle erreicht werden kann, sondern ständiger Anstrengungen bedarf und eine Daueraufgabe ist.
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