Wörishofer bringen medizinische Hilfe in Uganda in Gang
Plus Gemeinsam mit Nachbarn sorgen die Rotarier aus Bad Wörishofen und Mindelheim dafür, dass in einem Krankenhaus in Afrika wieder operiert werden darf. Von dem Projekt profitieren aber auch andere.
Die Corona-Pandemie sorgt auch dafür, dass andere Notlagen in der Welt leicht übersehen werden. Nicht so beim Rotary-Club Bad Wörishofen, der eine bemerkenswerte Hilfsaktion gestartet hat. Der Anlass: Zwar steht im afrikanischen Bukedea Kamutur in Uganda östlich des Victoriasees seit 2014 bereits ein Krankenhaus. Doch durften zuletzt dort keine Operationen mehr durchgeführt werden, weil keine entsprechende Wasserversorgung vorhanden war. Aus dem Projekt wurde dann gleich eine Hilfsaktion, von der auch Schulen und Kirche profitieren.
Hauptsächlich Viktoria Lofner-Meir und Günther Glück von den Wörishofer Rotariern sorgten dafür, dass Hilfe kommt. Dazu mussten natürlich zunächst die finanziellen Voraussetzungen dafür geschaffen werden. Es stellte sich heraus, dass etwa 30.000 Euro nötig sind. Das überstieg aber auch die Möglichkeiten des Clubs. Doch die Wörishofer setzten auf die Solidarität und wurden nicht enttäuscht. Sie holten die Rotarier aus Mindelheim, Germering und vor allem Rotary International mit ins Boot.
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