Die Vollbelegung der Notunterkunft Bad Wörishofen mit Flüchtlingen beginnt
Das Unterallgäu muss weit mehr Geflüchtete aufnehmen, als gedacht. Die meisten Menschen kommen in Bad Wörishofen unter. Jetzt ist mehr Personal nötig.
Die Vollbelegung der Notunterkunft für Geflüchtete in Bad Wörishofen beginnt voraussichtlich am Donnerstag. Das Landratsamt muss das Personal in der Einrichtung aufstocken, um den Herausforderungen der nächsten Wochen gerecht zu werden.
Der Landkreis Unterallgäu muss nun weit mehr Geflüchtete aufnehmen, als eigentlich erwartet. Das liegt daran, dass Bayern seine Aufnahmequote bislang nicht erfüllt hat. Die größte Einrichtung des Landkreises ist die Notunterkunft für Geflüchtete in Bad Wörishofen. Die Regierung von Schwaben hatte jüngst angekündigt, dass 230 Flüchtlinge aus der Ukraine im Landkreis Unterallgäu unterkommen müssen. Bislang war nicht klar, wann die Menschen hier eintreffen. Seit Mittwoch steht fest, dass voraussichtlich am Donnerstag die ersten 40 Personen in der Notunterkunft Bad Wörishofen ankommen. "Zudem sind uns für morgen 20 Asylbewerber angekündigt", berichtet Sylvia Rustler, die Sprecherin des Landratsamts. Die Geflüchteten würden in der Notunterkunft in Bad Wörishofen untergebracht, wo dann insgesamt fast 300 Personen wohnen.
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