Narren für einen Tag
Eine Gruppe sorgt beim Mindelheimer Umzug gerne für Gesprächsstoff. Wer in und hinter den Kostümen steckt.
Es begann im Jahr 2009, als beim Faschingsumzug in Mindelheim zu wenig Gruppen angemeldet waren. Ein Hilferuf der Veranstalter – und Rettung nahte: Binnen kürzester Zeit trommelte die Mindelheimerin Martina Spies ein paar Leute zusammen. Die Kostüme mussten schnell und einfach sein und so spazierte die Gruppe, die aus vielen ehemaligen Mindelonia-Aktiven bestand, als „Kunterbunter Lückenfüller“ im Clownskostüm beim Umzug durch die Maximilianstraße.
Es hätte eine Tradition werden können, doch noch war die Zeit dafür noch nicht reif: Denn im darauffolgenden Jahr fand der Umzug um 17 Uhr statt. Zu spät, wie Martina Spies fand. „Ich mache nix“, beschloss sie und ergänzte recht frech: „Erst wieder, wenn der Umzug wieder Nachmittags stattfindet.“
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