ESC 2023 in Liverpool: So tippen die Unterallgäuer Musiker
Am Samstagabend wird in Liverpool der Eurovision Song Contest ausgerichtet. Einige Unterallgäuer Musikerinnen und Musiker haben schon jetzt ihre Tipps abgegeben.
Um den Eurovision Song Contest anzukündigen, dürfen Journalistinnen und Journalisten das tun, was sie am liebsten machen: mit Superlativen um sich werfen. Also, alles Einsteigen und Festhalten, jetzt geht's rund. Der Eurovision Song Contest ist mit seiner 67-jährigen Geschichte der älteste im Fernsehen ausgestrahlte Musikwettbewerb der Welt. Fast 200 Millionen Menschen verfolgen das Spektakel. Sendeanstalten aus 56 Ländern sind teilnahmeberechtigt, seit 2015 auch Australien, weil die Australier das ganze Brimborium offenbar besonders toll finden. Außer den absoluten Superstars ABBA sind auch schon Celine Dion, Nana Mouskouri, Julio Iglesias und nicht zuletzt, wir erinnern uns noch alle, Lena Meyer-Landrut beim ESC aufgetreten.
Bei Lenas Erfolg saßen 14,7 Millionen Deutsche vor dem Fernsehen. Eine Quote, die heuer sicherlich nicht gerissen wird, was einerseits an der desaströsen ESC-Geschichte seit jenem Auftritt in Oslo liegt, andererseits aber auch an den diesjährigen Vertretern, die, wie es so oft heißt "eigentlich ja nicht schlecht sind, aber vielleicht nicht das, was die anderen gerne hören". Damit Sie heute Abend beim Buchmacher Ihres Vertrauens nicht daneben liegen, haben wir uns bei Unterallgäuer Musikern umgehört, wie sie die Erfolgsaussichten von "Lord of the Lost" einschätzen, und welche Favoriten sie auf dem Zettel haben.
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