Als der SV Schöneberg vom Elfmeterpunkt versagte
Plus Vor 17 Jahren verpasste der SV Schöneberg den Aufstieg in die Kreisliga durch ein beinahe skurriles Elfmeterschießen. Was dann folgte, war jedoch eine historische Saison.
Der FC Bayern München beruft sich gleich zwei Mal auf eine schmerzliche Niederlage, wenn es darum geht, einen großen Erfolg zu erklären. Als sie 2001 (zwei Jahre nach der Last-Minute-Niederlage in Barcelona) und 2013 (ein Jahr nach dem verlorenen „Finale dahoam“) die Champions League gewonnen hatten, hieß es, die vorangegangenen Finalniederlagen hätten die Mannschaft zusammengeschweißt.
So ähnlich dürften sich im Frühjahr 2004 auch die Spieler des SV Schöneberg gefühlt haben. Bereits fünf Spieltage vor Saisonende standen sie nach einer beeindruckenden Saison als Meister der Kreisklasse Südschwaben fest und durften sich über den Aufstieg in die Kreisliga Mitte freuen. „Wir hatten damals eine Wahnsinns-Truppe“, erinnert sich Hermann Mack. Der 53-Jährige war damals nicht nur Torhüter, sondern auch Trainer des SV Schöneberg.
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