4000 Mal mit der Pfeife unterwegs
Schiedsrichter der Gruppe Südschwaben zeichnen verdiente Mitglieder aus
Rammingen In der Zeit zwischen den Jahren hat der Fußball Winterpause. Wenn sich Spieler, Trainer und Verantwortliche eine kleine Auszeit nehmen, stehen einmal andere wichtige Helfer im Mittelpunkt. So zum Beispiel die ehrenamtlichen Schiedsrichter der Gruppe Südschwaben. „Die Schiedsrichter kommen dem Idealbild eines Ehrenamtlichen am nächsten“, sagte Hermann Güller, der Ehrenamtsreferent des Bayerischen Fußball Verbands (BFV) auf der Weihnachtsfeier der Gruppe Südschwaben in Rammingen.
Im vergangenen Jahr waren 125 Schiedsrichter der Gruppe aktiv im Einsatz und pfiffen insgesamt 4000 Spiele. „Ohne euer Engagement wäre dieses Mammutprogramm nicht umsetzbar“, sagte der stellvertretende Obmann Martin Adelwarth. Der stellvertretende Bezirksschiedsrichter-Obmann Walter Baumgartner hob auch die Partner, Eltern und Großeltern der Schiedsrichter hervor, deren Unterstützung oder auch Fahrdienste für die Referees unersetzlich seien. Doch auch Sorgen gehören zum Schiedsrichterdasein dazu: Von Schwierigkeiten bei der Spielbelegung, Neid oder gar Gewalt sollten die Schiedsrichter aber ihr „Hobby nicht verderben lassen“.
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