ESV Kaufbeuren: Ein denkwürdiges Spiel gegen den VER Selb
Plus In einem Match mit Testspielcharakter gewinnt Kaufbeuren gegen Selb mit 12:3. Nur drei Tage später stehen sich die beiden Mannschaften wieder gegenüber. Wird es erneut ein Schützenfest?
Es ist die Corona-Pandemie, die doch immer wieder aufs Neue für denkwürdige Situationen sorgt. Da gewann der ESV Kaufbeuren am Dienstagabend sein Nachholspiel gegen nach einem Corona-Ausbruch geschwächte Selber Wölfe mit 12:3. Immerhin waren es vier Ordnerinnen oder Ordner, die den Spielern beim Gang in die Kabine fleißig applaudieren. Nein, Stimmung kam beim Kantersieg in einem Spiel, das die meiste Zeit über ein netter Aufgalopp, aber kein ernstes Duell war, im Stadion nicht auf. Wie auch? Nur um die 20 arbeitende Personen schauten von den Rängen aus zu. „Von der Atmosphäre her sind derzeit alle Spiele Freundschaftsspiele“, sagte Stefan Vajs nach dem Kantersieg gegen den Aufsteiger.
Doch auch auf dem Eis fiel der Jubel von Tor zu Tor etwas schwerer. Und Treffer fielen an diesem Abend in der Erdgas Schwaben Arena viele. Allein sechs Mal traf der ESVK im ersten Drittel, weitere sechs Mal in den Dritteln zwei und drei. Selb, angereist mit 13 Feldspielern, war total überfordert. Trainer Herbert Hohenberger machte nach dem Match klar, dass die Partie ohnehin nur dank der Hilfe von DEL-Partner Bietigheim habe stattfinden können.
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