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  3. Wiedergeltingen: Mahnwache an der A96: Bauern setzen ein deutliches Zeichen

Wiedergeltingen
05.01.2024

Mahnwache an der A96: Bauern setzen ein deutliches Zeichen

Rund 50 Traktoren bildeten an der A96 bei Wiedergeltingen eine Mahnwache.
Foto: Ulf Lippmann

Mit rund 50 Traktoren setzen die Bauern auf einem Feldweg am Rand der A96 ein deutliches Zeichen. Viele Lkw-Fahrer zeigen Sympathie.

Kaum zu übersehen waren die rund 50 Traktoren, die am Freitagnachmittag an der A96 zwischen Buchloe und Wiedergeltingen standen. Mit Blinklichtern und Plakaten parkten sie auf einem Feldweg parallel zur Autobahn, sodass ihre Botschaften gut gelesen werden konnten. "Stirbt der Bauer, stirbt das Land" war da zu lesen oder "Mir reicht's! Politik fährt das Land an die Wand". Zu Behinderungen kam es wegen der Kundgebung rund um Wiedergeltingen ebenso wenig wie auf der Autobahn. 

Deutliche Botschaften hatten die Bauern mit nach Wiedergeltingen gebracht.
Foto: Ulf Lippmann

Lastwagenfahrer auf der A96 reagieren mit Hupsignalen auf die Botschaft der Bauern

Doch die Botschaft der Bauern wurde offenbar gehört. Immer wieder reagierten Lkw-Fahrerinnen und -Fahrer, die auf der Autobahn die Kundgebung passierten, mit deutlichen Hupsignalen. Die Versammlung der Bauern war noch kurzfristig beim Landratsamt Unterallgäu angemeldet worden. Veranstalter war eine Privatperson aus dem Landkreis, hieß es aus dem Landratsamt. Auch in der kommenden Woche sind in Wiedergeltingen Versammlungen angemeldet.

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Die Diskussion ist geschlossen.

07.01.2024

Und noch schlimmer wird es wenn die Vorschriften aus Brüssel dazu kommen....! unser ganzes Leben ist durch bestimmt.. was wir dürfen und was nicht. Aber wir wollen ja kein eigenes Getreide mehr, wir wollen tot gespritztes, giftiges aus Kriegsgebieten.. man muss ja Kriege unterstützen.
Wenn unser Land weiterhin menschlich und sozial sein soll... müssen wir dafür kämpfen und das heißt auch auf die Straße gehen..

07.01.2024

Es gibt Landwirte, die haben jedes Jahr mehrere 100.000 Euro Gewinn. Jedes Kind von denen bekommt 5 Wohnungen von Papi geschenkt. Die Höfe haben oft einen Wert von vielen Millionen Euro. Warum ich für die meine Steuer bezahlen soll verstehe ich nicht. Diese Bauern sind selbst in der Lage, die Landwirtschaft für sich und für die Konsumenten zu betreiben.
Es gibt Landwirte, die betreiben kleine Höfe, vollkommen ohne Renditeberechnung, kaufen große Traktoren zum angeben und der Steuerzahler soll das gefälligst finanzieren. Warum ich für die meine Steuer bezahlen soll verstehe ich nicht.
Es gibt Landwirte, die betreiben schöne kleine Höfe im Allgäu, rackern sich ab und kommen kaum um die Runden. Diese Bauern sollen unterstützt werden, die damit die Landschaft erhalten.
Das bisherige System der Geldverteilung an die Landwirte muss sich total ändern. Viele Landwirte haben schon aufgehört. Weitere werden folgen.
2 große Gruppen werden weiterbestehen, die wirtschaftliche gut arbeitenden Landwirte und die Landwirte die wir Steuerzahler für die Kulturlandschaft brauchen und auch entsprechend finanzieren müssen.

07.01.2024

Johann S., das alles wird seit Jahrzehnten gefordert, wird aber nicht passieren, da die Großgrundbesitzer wie Verbandspräsident Rukwied den Verband und die Politik fest im Griff haben.
Die große Bereinigung der landwirtschaftlichen Betriebe ist bereits weitgehend abgeschlossen. Umso wichtiger wäre es, die kleinen naturnah wirtschaftenden Betriebe mehr zu unterstützen. Da sind wir aber alle gefordert, indem wir regional und biologisch produziert einkaufen.

06.01.2024

Top, weiter so! Ist schon lange überfällig.

06.01.2024

Finde ich klasse, endlich wehren die Landwirte sich. Die werden
ja schon zig Jahre schikaniert. Aber wir brauchen die Landwirte