Autorennen, Lärm, Drogen: Am Lederhof in Ulm haben die Anwohner genug
Plus Hier die Raser, da die Drogen-Junkies: Anwohner und Geschäftsleute rund um den Lederhof sprechen von "Verwahrlosung". Was sagen Polizei und Stadt Ulm dazu?
Jetzt reicht's ihnen: Nach dem schweren Unfall bei einem Autorennen durch Ulm vor einer Woche - bei dem zwar niemand verletzt, aber die Fassaden von Geschäften zerstört wurden - schlagen Anwohnerinnen und Anwohner sowie Geschäftsleute Alarm. In einem offenen Brief wenden sie sich an die Ulmer Stadtspitze mit der Forderung: "Handeln Sie!" Lärm durch Autorennen, Polizeieinsätze wegen Drogen und blockierte Rettungsgassen - all das sei rund um den Lederhof an der Tagesordnung. Wie reagieren Polizei und vor allem die Stadt darauf?
Insgesamt 24 Unterstützerinnen und Unterstützer haben den Offenen Brief, der unserer Redaktion vorliegt, am Ende unterzeichnet. Unter ihnen ist zum Beispiel Halim Aydin, dessen Mode-Geschäft "Dimaci" bei dem Unfall massiv beschädigt wurde. Auch Julia Uchtmann, Chefin des Xinedome-Kino, ist dabei. Verfasst hat den Brief der Anwohner und Ulmer Fotograf Ralf Zwiebler.
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