Messer-Mord am Ulmer Eselsberg: Opfer und Täter wohnten unter einem Dach
Plus Anwohner reagieren am Morgen nach der tödlichen Messerattacke am Ulmer Eselsberg schockiert. Der mutmaßliche Täter soll für den getöteten 58-Jährigen gearbeitet haben.
Der Zugang zu dem Mehrfamilienhaus am Ulmer Eselsberg, in dem am frühen Sonntagabend ein Mann getötet wurde, ist am Morgen danach noch immer mit rot-weißem Flatterband abgesperrt. Ein Kinder-Roller lehnt an der Fassade. Am Griff der Eingangstür sind Blutspuren zu erkennen. Auch das Treppenhaus soll blutverschmiert sein. In der Hochparterrewohnung, in der es offenbar zu einer brutalen Messerattacke gekommen ist, sind an den Fenstern die Vorhänge zugezogen. Der mutmaßliche Täter und seine Opfer wohnten unter demselben Dach. Anwohner reagieren schockiert.
Nahezu jeder Autofahrer, der den Tatort passiert, nimmt den Fuß vom Gas. Mit einem Blick in Richtung des abgesperrten Gebäudes, so scheint es, wollen sie verstehen, was sich hier am Vortag gegen 17 Uhr abspielte. Doch noch sind viele Fragen offen.
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