Mysteriöse Knochenfunde
Baggerfahrer hat plötzlich menschliche Gebeine auf der Schaufel
Ulm Schreck am Morgen: Hunderte von menschlichen Knochen fanden gestern Bauarbeiter in etwa zwei Metern Tiefe bei Grabungen auf der Bahnhofstraße. Die alarmierte Kriminalpolizei konnte nach Angaben der Stadtverwaltung schnell wieder abrücken: Der Ulmer Professor für Anthropologie, Dr. Friedrich W. Rösing, stellte fest, dass die Gebeine „über 100 Jahre“ alt seien. Statt der Kripo werden nun also weitere Wissenschaftler aktiv. Mitarbeiter des Landesamts für Denkmalpflege haben mittlerweile die Fundstelle untersucht. Nun werden die gefundenen Knochen einer komplizierteren Altersbestimmung unterzogen. Dieser Vorgang werde zwei bis drei Tage in Anspruch nehmen. „Da momentan noch völlig unklar ist, aus welcher Zeit die menschlichen Gebeine stammen, wären Aussagen über die Hintergründe reine Spekulation“, sagt Frank Raddatz, Pressesprecher der Stadt Ulm.
Baustopp bis klar ist, was genau gefunden wurde
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