Beim "Heimaturlaub" gab es Spätzle und Schwarzbrot
Vöhringen "Was machen Sie im Oktober?" Diese Frage eines Dozenten der Augsburger Universität veränderte das Leben von Stefanie Bilmayer, jedenfalls für ein Jahr. Denn so lange lebte sie in Frankreich und erfüllte sich damit einen Kindheitstraum. Sie arbeitete als Lektorin an der Université du Littorale Côte d'Opal in der Nähe von Calais. Jetzt ist sie in ihre schwäbische Heimat zurückgekehrt und bereitet sich auf ihre Dissertation im Bereich Musikwissenschaft vor.
Stefanie Bilmayer ist in Illerberg bekannt. Sie engagiert sich in der katholischen Gemeinde, gründete den Jugendchor des Männergesangvereins und wirkt leitend in der Band "Ephata" mit. Nach dem Abitur entschied sie sich zum Studium der Musikwissenschaft an der Uni Augsburg und belegte gleichzeitig Musikpädagogik und französische Literaturwissenschaft. Letzteres erwies sich als äußerst nützlich für ihren Frankreichaufenthalt. "Frankreich, das war schon oft Urlaubsziel. Ich bin ein bisschen frankophil", lacht sie. Als dann das Angebot kam, ein Jahr in Frankreich an einer Universität als Lektorin zu arbeiten, griff sie die Chance gleich beim Schopf.
Bei einem internationalen Musikverlag in Belgien hatte sie bereits ein Praktikum absolviert und sich schon ein bisschen den Wind der großen, weiten Welt um die Nase wehen lassen.
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