Neue Leitung soll besseres Trinkwasser liefern
Wenn das Rohr bricht, sind Sendener Bürger trotzdem versorgt. Auch der Hochbehälter wird saniert
Verbesserungen in der Trinkwasserversorgung soll eine neue Leitung zwischen Aufheim und Hittistetten bringen. Den Planungen hat der städtische Werkausschuss am Dienstag zugestimmt. Gebaut wird ab März 2019.
Der Vorteil der neuen Leitung liege in einer besseren Versorgungssicherheit, erklärte der zuständige Ingenieur Claudius King vom zuständigen Planungsbüro Jellen aus Kempten in der Sitzung. Durch die insgesamt knapp drei Kilometer lange Ringleitung könne es künftig bei Betriebsstörungen, etwa Rohrbrüchen, nicht mehr zu Versorgungs-Engpässen kommen. Außerdem bekommen Hittistetten und Witzighausen bei einem Störfall künftig über eine direkte Versorgungsleitung Wasser aus einem Notverbund mit Neu-Ulm.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.