
Bilanz zum musikalischen Monat
500 Mitwirkende bei Ulmer Musiktagen
Holzheim, Ichenhausen, Staig, Illertissen und Ulm: Überall im Landkreis Neu-Ulm und in der Donaustadt fanden im vergangenen Monat zahlreiche Konzerte statt. In Holzheim war der Auftakt der „Sommerlichen Ulmer Musiktage“ in St. Peter und Paul mit Violinsonaten von Bach und Händel, das Finale beschloss die Ulmer Kantorei in der Ulmer Pauluskirche – nun ziehen die Veranstalter Bilanz der 33. „SUM“.
„Die diesjährigen Musiktage boten wieder ein klassisches Programmspektrum von der Renaissance bis zu neuesten Kompositionen“, sagt Christoph Denoix, einer der SUM-Organisatoren. Rund 500 Menschen haben bei dem Musikspektakel mitgewirkt – darunter drei Ensembles mit Schülern und Studenten, außerdem Multiplikatoren der Jugendarbeit in Lehrerkonzerten und mit der Camerata Ulm, die in ihren Reihen Musikschullehrer der Region versammelt. Wie Denoix mitteilt, gab es zwölf Konzerte mit elf verschiedenen Programmen. Von der Kammermusik bis zum groß besetzten Oratorium oder der konzertanten Oper waren unterschiedlichste Genres mit selten gespielten Meisterwerken vertreten. „Highlight war das ausverkaufte Konzert des Calmus-Ensembles Leipzig, das den Musiktagen schon viele Jahre verbunden ist – noch bevor die A-Cappella-Formation den Echo-Klassik erhielt“, sagt Denoix und gibt einen Ausblick auf das SUM-Jubiläum: Calmus wird 2017 zu den 60. Musiktagen wieder kommen und wie in 2010 ein Gemeinschaftskonzert mit Vox Humana gestalten. (az)
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