Bürger dürfen Ideen zum Dorfplatz einbringen
In Hegelhofen kommen bei 60 Zuhörern neben dem Bauprojekt die Themen Wohnen und Verkehr auf.
Dass die Fuggerstadt und ihre Umgebung recht attraktiv sei, ließ Bürgermeister Wolfgang Fendt bei der Bürgerversammlung in Hegelhofen außer Frage. Vorbildprojekte wie die Bahnlinie nach Ulm oder die neue Fernwärmeleitung sprechen dafür. Kein Wunder also, dass viele Menschen nach Weißenhorn und in die Ortsteile ziehen wollen: „Die Wohnungsnot ist groß, weshalb im Eschach eine Wohnanlage gebaut wird“, erklärte der Bürgermeister.
Vor den rund 60 Besuchern aus Hegelhofen sprach der Rathauschef von den neuen Baugebieten der Stadt. Auch im Norden von Hegelhofen soll neuer Wohnraum entstehen. Derzeit arbeiten die Verantwortlichen noch am Bebauungsplan, dabei sollen Details wie die Versorgung des Wohngebietes festgelegt werden. Als Beispiel nannte Fendt die unterirdischen Leitungen: „Es wäre sinnvoll, mit den Kanälen auch gleich ein Leerrohr zu berücksichtigen, um eventuell Glasfaserkabel mit einzuziehen.“ „Mit dem Neubau des Wohngebietes kommen junge Familien nach Hegelhofen“, folgerte Fendt. Damit die Kinder in Zukunft pädagogisch qualifiziert betreut werden, haben die Räte vor Kurzem den Neubau eines Kindergartens am nördlichen Rand von Weißenhorn beschlossen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.