Buntes Jubiläum der Lebenshilfe
Die Einrichtung in Neu-Ulm besteht bereits seit 20 Jahren und steht vor neuen Herausforderungen
Die Werkstätten der Donau-Iller-Lebenshilfe in Neu-Ulm haben am Samstag ihren 20. Geburtstag gefeiert. Es war ein buntes Fest für behinderte Menschen, für ehrenamtliche und festangestellte Mitarbeiter und für Eltern von Jugendlichen, die bei der Lebenshilfe arbeiten. Die Besucher bekamen einiges geboten, etwa Musik der Band „Die Quietschfidelen“ der Lebenshilfe um Sängerin Anja, Erzählungen, die Clownin Frieda Fröschli, sowie Verkaufsstände und Informationen.
Lebenshilfe-Vorstandsvorsitzender Jürgen Heinz berichtete in seinem Festvortrag von der Gründung der Einrichtung aus der Liebe und der Not von Familien mit behinderten Kindern heraus; viele hielten ihre behinderten Angehörigen nach dem Zweiten Weltkrieg wegen der leidvollen Erfahrungen der NS-Zeit versteckt. Der erste Verein „Lebenshilfe für das geistig behinderte Kind“ wurde 1958 in Marburg gegründet, der Ortsverein Ulm/Neu-Ulm entstand am 7. Oktober 1960. Inge Aicher-Scholl, selbst Mutter eines behinderten Kindes, war unter den Gründungsmitgliedern.
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