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Der Fall Nüßlein: Die CSU und die Stinkbombe

Kommentar Von Ronald Hinzpeter
05.03.2021

Plus Während die Schockstarre bei der CSU immer noch nicht überwunden ist, hat sich eine aussichtsreiche Kandidatin gerade aus dem Rennen geschossen.

Es ist ein bisschen so, als habe jemand eine Stinkbombe in eine Versammlung geworfen: Alle halten sich die Nase zu und schauen, dass sie sich absetzen, um sich dann zu fragen: Was jetzt? Wie sollen wir unter diesen Umständen weitermachen? Die Stinkbombe war die Nachricht, dass gegen den CSU-Bundestagsabgeordneten Georg Nüßlein wegen des Verdachts der Bestechung und der Bestechlichkeit ermittelt wird. Eine Woche lang sagte er nichts und nährte die Vermutung, es könnte tatsächlich etwas faul sein. Am Freitagnachmittag ließ er dann mitteilen, er werde nicht mehr antreten. Das schafft Klarheit, aber dennoch ist der angerichtete Schaden gewaltig.

Fall Nüßlein: Affäre wird der CSU nachhängen

Seine Partei hatte sich lange bemüht, nicht mehr als Hort gut vernetzter Amigos zu gelten. Auf einen Schlag steht der hässliche Amigo wieder mitten im Raum, zumal offenkundig auch andere Politiker Maskengeschäfte vermittelt haben. Das befeuert die Ressentiments einer durch das irrlichternde Corona-Management führender Politiker zunehmend genervten Bevölkerung.

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