Der "Herr der Kreuze" braucht Sorgfalt und Ruhe
Landkreis Die fast schon penible Ordnung auf dem Schreibtisch in Zimmer 302 im dritten Stock des Landratsamts ist fast schon bezeichnend und Grundvoraussetzung für das, was dort im stillen Kämmerlein vorbereitet wird. Seit Jahrzehnten arbeitet dort ein Mann nicht heimlich, aber still und leise vor sich hin. Es ist der "Herr der Kreuze": Friedrich Wiesmüller, der Kreiswahlleiter.
In den letzten Wochen und Monaten hat er kaum etwas anderes getan, als die Kommunalwahl vorbereitet. Eine Aufgabe, die für ihn zur Routine geworden ist, die aber höchste Konzentration, größte Sorgfalt und höchste Genauigkeit verlangt. Das sind die Tugenden, die für jeden bayerischen Beamten wichtig sind, in einem hochsensiblen Bereich wie Wahlen zu den elementarsten Grundvoraussetzungen gehören.
Immer wieder gibt es Überraschungen
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