Der Kampf um die Elefantensiedlung
Neu-Ulm (uls) - Im Frühjahr 1984 kehrt Unruhe ein in der Elefantensiedlung. Es wurde bekannt, dass das Bundesfinanzministerium die Bundesvermögensämter angewiesen hatte, bundeseigene Wohnungen zu verkaufen, die unter 25 Prozent mit Bundesbediensteten belegt sind.
Die Siedlung mit rund 1 000 Bewohnern in 372 Billigwohnungen würde betroffen sein, war man sich sicher. Luxussanierung oder gar Abriss, auf jeden Fall teurere Mieten als die damals 2,29 DM/Quadratmeter im Monat, die sich viele gerade noch leisten konnten, wurden befürchtet.
Medien werden mobilisiert
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