Der Posten-Poker hat schon begonnen
Erste Namen für Stellvertreter des neuen Bürgermeisters werden schon gehandelt. Personalfrage wird zur Belastungsprobe. Bögge bringt Referate und Ältestenrat ins Gespräch
Jubel und Feierstimmung bei den Siegern – Katerstimmung und Wundenlecken bei den Verlierern: Am Tag nach der Kommunalwahl in Senden hat in den politischen Lagern die Feinanalyse des überraschenden Resultates eingesetzt und es gibt auch schon erste strategische Überlegungen. Im Mittelpunkt steht da schon die Frage, wer künftig als Zweiter Bürgermeister dem neuen Rathauschef Raphael Bögge zur Seite stehen wird und wer als weiterer Stellvertreter infrage kommt. Dies könnte zu einer ersten Belastungsprobe im künftigen Stadtrat werden. Sicher ist nur eins: Der Ausgang des Posten-Pokers ist offen, da sich die Politstrategen noch bedeckt halten. Aber es werden auch schon erste Namen gehandelt. Die Ausgangslage ist klar: Freie Wähler und SPD stellten in den vergangenen sechs Jahren den Rathauschef, der Vizebürgermeister wurde von der CSU als der stärksten Fraktion in der Person von Josef Ölberger gestellt, der jeweils Stimmenkönig war und auch dieses Mal mit 7539 Stimmen ein absolutes Rekordergebnis eingefahren hat. Damit überflügelte er sogar den christsozialen Bürgermeisterkandidaten Bögge.
Darf Ölberger Vizebürgermeister bleiben?
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