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03.11.2010

Der Rüstungskonzern von nebenan

Firmenbesuch bei Cassidian (hinten von links): OB Ivo Gönner, Dr. Hans Brugger (Vizechef) und Bernd Wenzler, CEO des Unternehmens. Foto: heo
Foto: heo

Ulm Es ist kein leichtes Unterfangen, in das Herz von Cassidian vorzudringen: Sicherheitschecks, Wechsel der Kleidung und eine Luftschleuse liegen zwischen der Ulmer Weststadt und der "Microwave Factory", einer Hochpräzisionsfertigung unter (so gut wie) keimfreien Bedingungen, in der die Herzstücke von Radarsystemen hergestellt werden. 50 Millionen Euro wurden in den vergangenen zehn Jahren in das Reich von Dr. Hans Brugger investiert, dem Cassidian Vize Chef sowie Herr über die Fertigung der Hochfrequenzkomponenten.

Winzige Schaltsysteme entstehen unter dem Mikroskop

Ulms Oberbürgermeister Ivo Gönner machte sich jüngst selbst ein Bild eines Unternehmens, das im sensiblen Bereich der Verteidigungstechnik sein Geld verdient und so seine Pforten weiter öffnete als sonst. Zu sehen bekam der OB, wie in Ulm Kernkomponenten des Radars von Eurofighter und Co. entstehen. Es sind Mitarbeiterinnen wie die Technikerin Vesna Nikolic, die mit einer Engelsgeduld und ruhiger Hand winzige Schaltsysteme von Radaranlagen zusammenfügen. Durch ein Mikroskop blickend "kleben" sie Teile zusammen, die mit dem bloßen Auge betrachtet wie Sandkörner aussehen. Ein Fussel kann da mehr als störend sein. Wenn es noch kleiner wird - in Bereichen, wo es um Verbindungen geht, die vier Mal dünner als ein Menschenhaar sind - kommen Maschinen zu Einsatz. Wie Nähmaschinen rattern die "Bonder" über die goldenen Schaltkreise.

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