Deutsche Bank mit guten Zahlen
Das Jahr 2018 war beim Kreditinstitut erfolgreich – auch wenn das Depotvolumen deutlich sank. Wie die Ulmer ihr Geld anlegen
Die Deutsche Bank in Ulm blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2018 zurück. Das Geschäftsvolumen, die Summe aus Krediten, Einlagen und Depotvolumen, betrug per 31. Dezember 2018 in Ulm 1,4 Milliarden Euro. Im Vergleich zum Vorjahr stieg das Geschäftsvolumen um 17,3 Prozent. Das geht aus einer Mitteilung der Bank hervor. Die Deutsche Bank betreute Ende 2018 rund 33000 Kunden in Ulm.
Das Jahr 2018 war an den Kapitalmärkten geprägt von historisch niedrigen Zinsen, starken Marktturbulenzen und von geopolitischen Umbrüchen, die auch in Ulm spürbar waren. Elke Schröter, Leiterin Firmengeschäft, nennt die Stichworte Brexit, Auseinandersetzungen innerhalb der EU und Handelsstreit zwischen USA und China. Dies habe insbesondere zum Jahresende zu kräftigen Kursrückgängen an den Börsen geführt. Auch wenn die Aktienmärkte ihre Verluste im ersten Quartal 2019 zum Teil wieder aufgeholt haben, sank das Depotvolumen zum 31. Dezember um 11,1 Prozent auf 306 Millionen Euro.
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