Die Stadt Senden braucht mehr Personal
Der Hauptausschuss spricht sich für zusätzliche Stellen aus. Davon soll unter anderem die Wirtschaftsschule profitieren.
Im Haushaltsjahr 2020 wird die Stadt Senden voraussichtlich mehr Geld für das Personal aufbringen. Der Grund sind Veränderungen im Stellenplan, die der Hauptausschuss am Dienstagabend dem Stadtrat empfohlen hat. Unterm Strich sollen 7,1 Stellen hinzukommen. Durch diese und durch Beförderungen entstehen laut Sitzungsvorlage Mehrkosten in Höhe von rund 11.700 Euro monatlich, aufs Jahr gerechnet wären das gut 140.000 Euro.
Eine Aufstockung ist unter anderem bei der städtischen Wirtschaftsschule vorgesehen. Der Entwurf weist die Schaffung von fünf Stellen im Beamtenstatus aus. Hintergrund ist der erfolgreiche Modellversuch „Wirtschaftsschule ab der 6. Klasse“. Durch eine zusätzliche Klasse steigt auch die Zahl der Schüler an der Wiss. Eine ganze statt einer 0,6-Stelle wird künftig für den Seniorentreff eingeplant. Die Nachfrage sei sehr hoch, sagte Bürgermeister Raphael Bögge. Wegen steigender Besucherzahlen soll das Angebot erweitert werden.
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