Drei neue Wohngebiete möglich
Senden Bis 2025 soll er nun wieder die Weiterentwicklung der Stadt Senden begleiten - der neue Flächennutzungsplan, der jetzt entscheidungsreif ist. Die Stadträte und die Planer haben es sich bei der Fortschreibung des Arbeitspapiers nicht einfach gemacht, in mehreren Sitzungen und Vorstellungen darüber beraten. Zuletzt in der Klausurtagung, bei der noch die letzten Hürden genommen wurden. Abgestimmt hat der Bauausschuss am Dienstagabend aber noch nicht - CSU-Fraktionschef Walter Wörtz beantragte eine Vertagung bis nach der Sommerpause. Schließlich handelt es sich bei den Unterlagen zum Plan um einen Wälzer von rund vier Zentimetern Dicke. Den durchzuarbeiten, das braucht noch etwas Zeit. Da gab ihm auch der Bürgermeister Recht.
Grundsätzlich will die Stadt sich zwar weiter entwickeln, große neue Gewerbeflächen aber soll es künftig keine mehr in Senden geben. Lediglich Ortsabrundungen und diverse neue Wohngebiete, die der zu erwartenden Bevölkerungsentwicklung Rechnung tragen. Dazu nannten die Planer die Untere Au (bisher Außenbereich), die Weberei und den Krautgarten in Hittistetten.
Ökologie wichtig
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