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Landkreis/Ulm
20.10.2017

Ein Feiertag, den kaum einer will

Soll es künftig einen islamischen Feiertag in manchen Regionen Deutschlands geben? Mit dieser Idee hat der Präsident des Zentralkomitees der Katholiken, Thomas Sternberg, eine kontroverse Diskussion angestoßen.
Foto: Bernhard Weizenegger (Montage)

Vertreter von Politik und Kirche im Landkreis sind größtenteils gegen den Vorschlag, einen islamischen Feiertag in Deutschland einzuführen. Auch beim Rat der Religionen ist das kein Thema.

Sollte man in Deutschland einen islamischen Feiertag einführen, zumindest in Regionen mit einem hohen Anteil an Muslimen? Dafür sprach sich der Präsident des Zentralkomitees der Katholiken (ZdK), Thomas Sternberg, aus. Auch Innenminister Thomas de Maizière hatte öffentlich über einen solchen Feiertag in muslimisch geprägten Gebieten nachgedacht. Was bundesweit bereits für viel Unverständnis und Diskussionen gesorgt hat, stößt auch im Landkreis größtenteils auf Widerstand.

„Bei aller Toleranz und Wertschätzung den Muslimen gegenüber finde ich es nicht notwendig, dass sie einen eigenen Feiertag bekommen“, sagt Weißenhorns Stadtpfarrer Bernhard Mooser. Sich von der Arbeit wegen eines islamischen Feiertags befreien zu lassen, sei ja bereits möglich. Mooser leider sehr darunter, dass das sich das Verhältnis zwischen Christen und Muslimen in Weißenhorn verändert habe: Früher habe man sich oft getroffen und ausgetauscht. Aber: „Seit eineinhalb Jahren herrscht absolute Funkstille. Das bedauere ich sehr.“ Vor allem, weil bei den Treffen immer so viel Offenheit geherrscht habe.

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