Ein Lichtblick für den Umweltschutz
Straßenlampen in Ulm und Neu-Ulm werden durch sparsamere Modelle ersetzt
Ulm/Neu-Ulm Ab 2015 müssen viele Straßenlaternen ausgetauscht werden. Grund ist die „EU-Ökodesign-Verordnung für Beleuchtungsprodukte“. Quecksilberdampf als Leuchtmittel hat dann in der Europäischen Union ausgedient. Diese Technik erbringt nicht die geforderte höhere Energieeffizienz. Schon jetzt stellen die Städte Ulm und Neu-Ulm zusammen mit den Stadtwerken die Weichen für den Übergang.
Ulm wird erstmals im derzeit entstehenden Baugebiet Gutenbergstraße in der Oststadt sowie in der Syrlinstraße versuchsweise LED-Lampen (Kürzel für „Licht emittierende Diode“) einsetzen. Vorgesehen sind in den beiden Straßen rund zwei Dutzend dieser energiesparenden Leuchten. In der Syrlinstraße sind dies Seilhängeleuchten. Die LED-Technik in Seilhängeleuchten ist erst im Entstehen und wird in Ulm erstmals in einem ganzen Straßenzug eingesetzt.
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