Einbrecher auf der Suche nach Schlafplätzen
Gleich zwei kuriose Fälle beschäftigen die Polizei: Bei beiden haben Einbrecher offenbar nach einer Schlafgelegenheit gesucht.
Mal kurz ein Nickerchen zu machen, sei gestattet – sich dafür in ein fremdes Wohnmobil und in eine Gartenhütte zu legen, aber nicht. Erst recht nicht, wenn die Türen zu jeweiligen Schlafplätzen auch noch aufgebrochen werden. Diese beiden Fälle und ein weiterer Einbruch ereigneten sich jüngst in Neu-Ulm.
Das erste Schlafzimmer war ein Wohnwagen. Wie die Polizei mitteilt, war in der Nacht zum Montag ein bislang Unbekannter auf dem abgelegenen Grundstück einer 48-Jährigen an der Illerbrücke zugange. Die Frau hatte dort einen älteren Wohnwagen abgestellt. Der Einbrecher knackte die Eingangstüre des Wohnwagens. Die Ermittler vermuten, dass der unbekannte Täter versucht hatte, in das Fahrzeuginnere zu gelangen, um dort die Nacht zu verbringen. Unmittelbar in der Nähe des Wohnwagens wurde frisches Erbrochenes gefunden. In der Nähe war ein ebenfalls abgemeldeter Transporter abgestellt: Auch dieser wurde vom Unbekannten beschädigt, denn beide vorderen Türen und teilweise auch die Fensterscheiben wurden geöffnet. Gestohlen hat der Unbekannte nichts.
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