Er hilft, wo er gebraucht wird
Holzheim/Kadeltshofen (cak) - "Schau mer mal" hält es Pfarrer Rainer Kuhn mit Franz Beckenbauer, wenn er über seine Zukunft als "Ruhestandsgeistlicher" spricht. Im Allgemeinen werde Priestern davon abgeraten, in der Gemeinde zu bleiben, in der man Pfarrer war, weiß er. "Trotzdem habe ich mich entschlossen, zumindest vorübergehend in der mir vertrauten Umgebung zu bleiben".
Der "Abschied", den ihm die Pfarrgemeinde Holzheim bereits Ende Juli bereitete und den die Pfarrei Kadeltshofen/Remmeltshofen jetzt Ende August folgen lässt, ist durch die Aussicht, den vertrauten Seelsorger weiterhin in der Nähe zu wissen, nicht abrupt, sondern abgefedert.
Keineswegs bleibt jedoch für die beiden Pfarreien, die ab September zur "Pfarreiengemeinschaft Pfaffenhofen" gehören, alles beim Alten. "Die Menschen müssen sich daran gewöhnen, sich an Pfarrer Alker zu wenden", sagt Pfarrer Kuhn, der künftig als Geistlicher da mithelfen will, wo er gebraucht wird.
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