Lotto macht Geld fürs Münster locker
50000 Euro für die Sanierung des Chors aus Mitteln der Glücksspirale. Insgesamt betragen die Kosten für die Arbeiten etwa zehn Millionen Euro
Ulm Die acht Propheten am Chor des Münsters stammen aus dem 14. Jahrhundert und gehören damit zu den ältesten Figuren des monumentalen Gotteshauses. Seit Jahrhunderten stehen die namenlosen Skulpturen weitgehend unverändert an ihrem Platz – ein wahrer mittelalterlicher Schatz. Doch der Zahn der Zeit hat ihnen ganz schön zugesetzt. Bis 2015 werden alle Figuren gereinigt und behutsam behandelt, ebenso wie die Fassade des Chors und die Fenster. Für die Steinreinigung hat die Deutsche Stiftung Denkmalschutz nun eine Förderung in Höhe von 50000 Euro bewilligt, finanziert aus Mitteln der Glücksspirale.
Dunkle Kruste wird per Laser entfernt
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