Frau verschwand nach Sprung in die Donau - und muss jetzt für Einsatz zahlen
Plus Die 31-Jährige, die nach ihrem Handy in der Donau tauchte und dann verschwand, wird zur Kasse gebeten. Polizei und Wasserwacht erklären, warum.
Die 31-jährige Frau, die in die Donau gestiegen ist, um ihr Handy aus dem Fluss zu holen, muss den Einsatz teilweise bezahlen. Das steht nach Angaben der Polizei fest. Johanna Graf, Pressesprecherin des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West, bestätigte dies auf Nachfrage unserer Redaktion.
Die Neu-Ulmerin habe den Bescheid bereits erhalten, dass sie 2000 Euro an die Polizei bezahlen muss. Nachdem alle Seiten dazu Stellung nehmen konnten und die Frist für Rechtsmittel verstrichen ist, sei der Bescheid rechtskräftig. „Natürlich muss die Frau nicht den gesamten Einsatz bezahlen, sondern nur ab dem Zeitpunkt, ab dem sie gewusst hat, dass die Polizei sie sucht“, erläutert die Sprecherin. Die gesamten Einsatzkosten liegen deutlich höher.
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