Gänstorbrücke: Letzte Handgriffe für die neue Schleuse
An der Schleuse zur Gänstorbrücke wird noch getüftelt. Um auf Nummer Sicher zu gehen, nehmen die Städte die Schrankenanlage erst nächste Woche in Betrieb.
Zu Stoßzeiten staut sich der Verkehr auf der Gänstorbrücke jetzt noch etwas mehr. Doch die meisten Autofahrer haben sich schnell an die neue Verkehrsführung gewöhnt und schlängeln sich durch die 2,10 Meter breite Zufahrt in der Mitte, die von Betonsperren markiert wird. Die Busspur daneben bleibt weitgehend frei. Noch ist die Schranke dort nicht dauerhaft geschlossen. Mitarbeiter der Stadt tüftelten am Freitag an der Anlage, die dafür sorgen soll, dass schwere Lastwagen nicht mehr über die Brücke fahren.
Testläufe an der Gänstorbrücke verlaufen positiv
„Die Testläufe verliefen positiv. Jetzt geht es noch um die Feinabstimmung“, sagte Roswitha Schömig, Sachgebietsleiterin Ingenieurbauwerke bei der Stadt Ulm. „Es muss halt zuverlässig funktionieren. Da müssen wir sicher sein.“ Deshalb wurde die Schleuse an der Gänstorbrücke noch nicht am Freitag in Betrieb genommen, wie ursprünglich geplant. „Nächste Woche müsste es laufen“, sagte Schömig.
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