Gärtnern in Krisenzeiten hilft der Ulmer Firma Gardena
Plus Das Ulmer Unternehmen baut auch in der Pandemie Personal auf und glänzt mit Umsatzrekord. Wie der Konjunkturbericht zeigt, ist Gardena damit aber Teil einer Minderheit.
Selten bewegten sich die Menschen wohl so viel im eigenen Garten wie in Zeiten der Pandemie. Das spürt jetzt auch das Ulmer Traditionsunternehmen Gardena, wie Pär Aström, der Chef der Gardena Division innerhalb der Husqvarna Gruppe bei einer digitalen Pressekonferenz am Mittwoch in Ulm sagte.
Am Standort Ulm beschäftigt Husqvarna 1400 Menschen
Im ersten Halbjahr 2020 steigerte Gardena demnach den Umsatz auf 631 Millionen Euro im Vergleich zu 569 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Der Wachstumskurs der Ulmer Gartenmarke setzt sich somit trotz Corona ungebrochen fort. Im gesamten Geschäftsjahr 2019 hatte Gardena einen Umsatz von 790 Millionen Euro erzielt. Seit 2014 hat das Ulmer Unternehmen in schwedischer Hand somit den Umsatz mehr als verdoppelt. Am Standort Ulm beschäftigt Husqvarna 1400 Menschen. Zudem kommen 300 in Heuchlingen und 250 in Niederstotzingen hinzu. Insgesamt sind das 90 Stellen mehr als im Vorjahr.
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