Länger draußen sitzen in Ulm
Diskussion um eine Verkürzung der Sperrzeit in Gang gebracht
Ulm/Neu-Ulm Wenn die Sommernacht lau ist, kann der Ausruf des Wirts „Reinkommen. Wir sperren jetzt zu“ ganz schön nervend sein. Eine Diskussion um die Öffnungszeiten von Biergärten und Kneipen mit Außenbestuhlung stieß jetzt die Fraktion der Grünen im Ulmer Gemeinderat an. Per Antrag an Ulms Oberbürgermeister Ivo Gönner wollen die Lokalpolitiker die Sperrzeit für die Außenbewirtschaftung im Stadtgebiet verkürzen und somit den Ausschank um eine Stunde auf 24 Uhr verlängern.
Die Außenbewirtschaftung im Sommer sei ein „erhebliches Element für die Lebensqualität“ heißt es in dem Antrag. Mit Blick auf die Kampagne „Fair feiern in Ulm“ (wir berichteten) sei ein Konzept in Zusammenarbeit mit den Gastronomen denkbar, das die Interessen der Innenstadtbewohner trotz längerer Bewirtung im Außenbereich bewahre. Der Beschluss, den Beginn der Sperrzeit am Schwörmontag für den Münsterplatz und die Innenstadt probeweise für ein Jahr auf 23 Uhr vorzuziehen, sei hiervon nicht betroffen.
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