Gefahrgut-Einsatz in Senden: Entzündlicher Stoff löst Alarm aus
Plus In Senden wurde am Samstag Gefahrgut-Alarm ausgelöst. Aus einem Leck in einem Behälter war ein entzündlicher Stoff ausgetreten.
45 Feuerwehrleute, acht Einsatzkräfte des Rettungsdienstes und zwei Polizeistreifen waren am frühen Samstagnachmittag in Senden im Einsatz: Aus der Lüftungsanlage des Gefahrstofflagers in einem Industriebetrieb an der Siemensstraße kam weißer Rauch und löste die Alarmanlage aus. Der Firmenchef, selbst aktiver Feuerwehrmann, verständigte daraufhin sofort die Integrierte Leitstelle Donau-Iller, von der die Feuerwehren Senden und Weißenhorn sowie die Gefahrguteinheiten des Landkreises Neu-Ulm in Marsch gesetzt wurden.
Die Feuerwehr rückt in Senden mit schwerem Atemschutz an
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stellte sich heraus, dass wohl ein oder mehrere Behälter mit einer leicht entzündlichen Flüssigkeit leck geworden waren oder infolge von Überdruck weiße Dampf- bzw. Rauchwolken abgeblasen hatten. Außer deutlichem Geruch nach Lösungsmittel war jedoch zunächst nichts mehr festzustellen. So begannen umfangreiche Messungen, die von Einsatzkräften der „CBRN“-Einheit des Landkreises unter schwerem Atemschutz und leichten Chemieschutzanzügen vorgenommen wurden.
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