Joggerin brutal misshandelt
Ulm/Neu-Ulm (AZ) - Angeklagt ist ein 19-jähriger Mann. Ihm wird Vergewaltigung im besonders schweren Fall in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung sowie versuchte sexuelle Nötigung in zwei Fällen zur Last gelegt.
Im November soll der Heranwachsende in den Abendstunden auf Inlineskates auf dem Donauuferweg unterwegs gewesen sein. Auf der Neu-Ulmer Seite der Donau habe er eine 22 Jahre alte Joggerin bewusst von hinten angefahren und diese so zu Boden gebracht, um sexuelle Handlungen an ihr vorzunehmen. Sein Vorhaben sei aufgrund der lauten Hilfeschreie seines Opfers gescheitert, woraufhin der Angeschuldigte aus Angst vor der Entdeckung seiner Tat geflüchtet sei.
Doch nur eine Stunde später überfiel er erneut eine Frau. Er schlug einer 28 Jahre alten Joggerin in der Friedrichsau eine leere Flasche zwei Mal auf den Kopf und brachte sein Opfer zu Boden. Dann vergewaltigte er die Frau. Die völlig verängstigte und wegen der rohen Gewalt eingeschüchterte Frau habe sich aus Angst vor weiteren Schlägen kaum zur Wehr gesetzt, so die Staatsanwaltschaft Ulm. Der 19-Jährige führte die junge Frau zu einer Bankreihe, wo er sie mit der Drohung, er habe ein Messer, zur Durchführung und Duldung sexueller Handlungen zwang.
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